Consulting für den Küchen- & Möbelhandel

Wie sollen wir das Projekt angehen und welche Schritte sind dabei von entscheidender Bedeutung?

Es steht keine ausreichende Zeit zur Verfügung, um uns mit den Anbietern auf dem Markt auseinanderzusetzen, und wir haben unzureichende Kenntnisse darüber, was tatsächlich in unserem Unternehmen benötigt wird.

Für die Umstellung steht kein geeignetes Personal zur Verfügung, da die Mitarbeiter nicht über die erforderlichen Kenntnisse für diese Art von Projekt verfügen.

Die Integration könnte sich als schwierig werden, und ich befürchte, dass unsere Arbeitsweisen später schlechter sein wird als zuvor.

Durch die Einführung der neuen Warenwirtschaftssystem könnte zunächst die Anzahl der Aufträge geringer ausfallen, da die Abläufe noch nicht eindeutig definiert sind.

Durch gezielte Anpassungen in der Software wird ein optimales Ergebnis erzielt, wodurch Zeit gespart werden kann.

Wir übernehmen die Initiative und beziehen auch unsere Kunden aktiv ein. Dabei demonstrieren wir nicht nur die optimalen Vorgehensweisen, sondern bieten auch umfassende Unterstützung. Unser Ansatz ist praxisnah und direkt!

Es muss benutzerfreundlich sein, denn nur so kann die Warenwirtschaft im Alltag von den Anwendern umfassend genutzt werden.

Die Geschäftsprozesse sind entscheidend, um die Warenwirtschaft (WaWi) in den betrieblichen Ablauf zu integrieren. Das Zusammenspiel zwischen der WaWi und den Prozessen sollte harmonisch und synchron verlaufen, vergleichbar mit einem Walzer.

Vieles ist möglich, aber eine gezielte Priorisierung ist entscheidend, um den Geschäftsbetrieb zügig in Gang zu bringen. Es gilt, zwischen notwendigen Maßnahmen und gewünschten Verbesserungen zu unterscheiden. Oberste Priorisierung hat immer der Verkauf, damit in der Umstellungsphase der Umsatz gesichert ist.

Die Integration und Optimierung können nur erfolgreich sein, wenn wir eng mit Ihrem Team zusammenarbeiten. Daher ist es entscheidend, einen kontinuierlichen Kontakt aufrechtzuerhalten, um zeitnah auf Fragen und Anliegen reagieren zu können.

Das Einsparpotenzial sollte stets individuell bewertet werden. Aus Erfahrung lassen sich anhand der folgenden Beispiele aufzeigen, wie viel Zeit eingespart werden kann.

Durch die gezielte Anpassung des Warenwirtschaftssystems WinMax an den Küchenhandel profitieren die Anwender*innen von den Vorteilen einer digitalen Auftragsverarbeitung, die von der Erfassung bis zur Rechnungsstellung reicht.

Importierung von Aufträgen aus einem Küchenplanungsprogramm

Ersparnis: 30 Minuten pro Auftrag

Wareneingangsbuchung mit Scanner je Auftrag

Einsparung: 5 - 8 Minuten je Buchung

ZR-Rechnungsverarbeitung durch eine Schnittstelle von ca. 150 Rechnungen je Monat

Einsparung: ca. 10 Stunden je Monat + ca. 10 Stunden Erfassung der Buchungssätze im Buchhaltungsprogramm

Reklamationsbearbeitung durch einen optimierten Geschäftsprozess von ca. 50 Reklamationen je Monat

Einsparung: ca. 15 Stunden

Rekla-Reduzierung durch digitale Übertragung in der Auftragsanlage

Einsparung: ca. 20 %

Durch den Einsatz von dynamischen Wiedervorlagen können die Kommunikationszeiten zwischen den Mitarbeitern erheblich optimiert werden, wodurch sich die Antwortzeiten um mehr als die Hälfte reduzieren.

Durch die Implementierung eines zentralen Warenwirtschaftssystems werden Insellösungen erheblich reduziert, da die Daten zentral erfasst und verwaltet werden. Dies führt zu einer erhöhten Transparenz und ermöglicht eine effizientere Bestands- und Auftragssteuerung.

Eine zentrale Verwaltung reduziert Doppelarbeit und die Kommunikation zwischen den Abteilungen kann verbessert werden. Letztlich gewährleistet ein zentrales Warenwirtschaftssystem eine optimale Ressourcennutzung und ermöglicht es dem Unternehmen, flexibler auf Marktveränderungen zu reagieren.